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This band is certanly as good as some well-known (to blues-fans anyway) American bands. I'm quiet impressed. (Bruce Iglauer, Alligator Records)

Der Atlantik ist auch nicht mehr das, was er mal war. Wenn man sich "Cures All" der deutschen Bluesformation Brother Snakeoil And The Medicine Men anhört, dann meint man, Nordrhein-Westfalen und der Bundestaat Mississippi würden nur durch einen schmalen Bach getrennt. (Blues-News 4/2019)

Trotz des musikalischen Könnens der Musiker wird hier keine unnötige Virtuosität zur Schau gestellt, sondern originalgetreuer Chicago Blues der 50er und 60er Jahre gemacht. (WDR3, Preview Jazz - 21.02.2019)

Das größte Kompliment, das ich dieser Band geben kann, ist, dass ihr letztes Album überhaupt nicht zu anzuhören ist, dass es sich hier um eine deutsche Band handelt. Ihr Blues-Sound ist so authentisch, dass alle Bluesgrenzen plötzlich verschwommen wirken. (Peter Marinus, Blues-Magazine NL)

Aber jetzt geht die Post ab: Brother Snakeoil & The Medicine Men lassen es richtig krachen. Cures All ist ein Album ganz nach meinem Geschmack. Blues so richtig erdig, gradlinig, ehrlich und authentisch. (Bernhard Schulte, Ems-Vechta-Welle)

Neben dem für Blues notwendigen druckvollen, präsenten Schmutz präsentiert Turowski in allen Aufnahmen sein feines Gefühl und das sichere Gespür für genau den Ausdruck, Ton und die harmonischen Zusammenhänge, welche die positive Energie des Blues transportieren. (Sarah M. Bande)

Ein dreifaches Hoch auf den Brother Snakeoil And The Medicine Men-Slow Blues. "Walk On And Don’t Turn Back" und alle anderen vorherigen Nummern bringt die Combo ganz weit nach vorne. Was "Cures All" über die gesamte Spielzeit zu bieten hat, ist echt eine Art Heilmittel. (Joachim 'Joe' Brookes, Rocktimes)

Wichtig ist den Snakeoil-Musikern "nicht was man spielt, sondern wie man spielt - inspiriert, mit Seele und intensiv". Das ist ihnen gelungen. (Lothar Trampert, Gitarre & Bass 6/2019)Blues Band: Brother Snakeoil & The Medicine Men


Copyright © 2014 Klaus Brunschede. Fotos © John Grant, Guido Jünger, Charly Kintzel, Tony-Joe Gardener, Ela Stein, Heinz Jörres